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Das originale Wiener Schnitzel ist österreichisches Kulturgut und darf auf der Speisekarte eines traditionellen Gasthofs auf keinen Fall fehlen! Wir zeigen Ihnen, wie Sie die österreichische Lieblingsspeise zu Hause nachkochen können und räumen mit den Legenden über die Herkunft des Wiener Schnitzels auf.
Es wird vermutet, dass das Schnitzel im 15. Jahrhundert seinen Weg von Italien nach Wien fand und dort aus etwas dickeren Koteletts, so ähnlich wie heute, zubereitet wurde. Die Bezeichnung „Schnitzel“ oder „Schnitzlein“ wurde bereits im 17. Jahrhundert für handtellergroße Fleischschnitten verwendet und das Panieren von Speisen wurde 1719 das erste Mal in einem Kochbuch erwähnt.
Es ist strikt festgelegt, dass ein echtes Wiener Schnitzel aus Kalbfleisch zubereitet werden muss. Das Geheimnis für den unvergleichlichen Geschmack sind hochwertige Semmelbrösel und das Ausbacken in der Pfanne in Butterschmalz (nicht in der Fritteuse).
Kalbsschale vom Fett befreien, in Scheiben schneiden und anschließend dünn (4 – 5 Millimeter) klopfen. Das Fleisch mit 2 Esslöffel kaltem Wasser befeuchten und salzen. Danach mit Mehl, Ei und Semmelbrösel panieren (nicht andrücken). Butterschmalz und Öl zusammen in einer Pfanne erhitzen, dann das Schnitzel in die Pfanne geben und unter Schwenken gold-braun ausbacken. Das Schnitzel aus der Pfanne nehmen und abtropfen lassen. Tipp: Das Befeuchten des Wiener Schnitzels zu Beginn führt dazu, dass die Panade beim Ausbacken luftiger aufgeht.
Die Kartoffeln in der Schale kochen und anschließend pellen. Dann die noch warmen Kartoffeln in hauchdünne Scheiben schneiden und mit den gehackten Zwiebeln vermischen. Anschließend heiße Brühe, Öl, Senf und Essig hinzugeben. Alle Zutaten gut vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Guten Appetit wünscht das Interalpen-Hotel Tyrol.
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